Ein Leitfaden.
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Interesse an einer Mitarbeit in der Arbeitsgruppe zur Neupräsentation des Themas Stickerei? Einfach ein Mail an info@s‑mak.at schreiben, inklusive Kontaktdaten und einer kurzen Info, in welchen Bereichen
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Das Historischen Archiv Lustenau hat schon viele Zeitzeugen interviewt und diese Gespräche auf Audio festgehalten. Die hier veröffentlichten Interviews werfen einige kurze Spotlights auf spannende Themen, die sich neben vielen weiteren Geschichten hinter dem etwas sperrigen Begriff Stickereigeschichte verbergen.
Ab 14. Februar 2020 wird das Museum für Angewandte Kunst in Wien zur Bühne für die herausragendsten zeitgenössischen Modepositionen designed/made in Austria. Der Verein S‑MAK konnte aus seiner Sammlung einige Stücke beisteuern, die in der Ausstellung im MAK zu sehen sein werden.
Für unseren Verein sind Austausch, Vernetzung und die Nutzung von Synergien ein wichtiges Thema. Wir arbeiten darum mit folgenden Institutionen zusammen, die uns bei unserer Arbeit unterstützen:
Nachhaltig ausgerichtete Veranstaltungen und Projekte sind uns sehr wichtig. Wir sind bestrebt, die von uns umgesetzten Events nach den Vorgaben von „ghörig feschta“ abzuhalten, die Richtlinien für das Planen und Umsetzen von nachhaltigen Veranstaltungen geben.
In den Räumlichkeiten des ehemaligen Stickereibetriebs Ferdinand Grabher an der Hofsteigstraße stehen dem S‑MAK sowohl im Erdgeschoss als auch im 1. Obergeschoss jeweils rund 200 m²
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Die Stickerei hat in Vorarlberg eine lange Tradition. Ursprünglich aus dem Raum St.Gallen ins Vorarlberger Rheintal importiert, werden nunmehr seit 150 Jahren verschiedenste Stickereien industriell in Vorarlberg angefertigt.
Im Rahmen des Projekts „Kesslers Cultural Cul-de-sac 2019“ präsentierte sich der Verein S‑MAK mit einer textilen Installation. Die Eröffnung und eine Einladung zum öffentlichen Diskurs fand am Dienstag, 11. Juni 2019 um 20 Uhr im Künstlerhaus Bregenz, Palais Thurn & Taxis statt.