Der Umzug an den neuen Ort, an dem die drei Facetten unseres Namens – Museum, Archiv und Kommunikation – in vielstimmiger, innovativer und offener Weise zusammenfinden können, ist vollzogen. Die Sanierungsarbeiten im Gebäude sind jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen.
Informationen zum neuen Standort des Vereins aus der Gemeindevertretungssitzung vom Donnerstag, 26. Januar 2023.
Am Mittwoch, den 21. Dezember 2022 findet um 19 Uhr die fünfte ordentliche Generalversammlung des Vereins S‑MAK statt.
Für die Vermittlung der Aufgaben und Inhalte des Vereins S‑MAK wurde ein Imagevideo erstellt, das Material von historischen Filmaufnahmen mit neu gefilmten Sequenzen verbindet.
Am Samstag, 1.10.2022 findet von 18 – 1 Uhr die Lange Nacht der Museen statt. Der Verein S‑MAK ist mit dabei und eröffnet ein (Stick-)Lokal für eine Nacht.
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Ankauf der Plastik „the head“ (2020) von Margarita Rozhkova für das Land Vorarlberg. Das Objekt ist nun Teil der Sammlung des vorarlberg museum, es entstand im Rahmen einer Artists Residency in Lustenau im Jahr 2020.
„Museum to go“ und „Take-away Workshop“ sind zwei Vermittlungsangebote des Vereins S‑MAK. Es handelt sich dabei um gefüllte Taschen, die Interessierten ermöglichen, auf eigene Faust loszuziehen, einen Ort ganz neu zu entdecken und spielerisch und niederschwellig einen Zugang zum Thema Stickerei zu finden.
Wir sind 2022 bereits zum dritten Mail beim „Reiseziel Museum“ dabei. Bei dieser Entdeckungsreise für die ganze Familie sind die Kinder die Reiseleiter:innen und erleben mit ihrer Familie tolle, aufregende, mitreißende und lehrreiche Museumsbesuche.
Das Kernthema „Stickerei“ kann als gesellschaftliche Querschnittsmaterie verstanden werden. Entlang dieser Thematik lassen sich auch Sozialgeschichte, Migrationsgeschichte, Siedlungsgeschichte, politische Geschichte und weitere spannende Themenfelder der Ortsgeschichte dokumentieren.
Das DOCK 20, das Druckwerk Lustenau und der Verein Stickerei – Museum. Archiv. Kommunikation (S‑MAK) schreiben zwei künstlerisch(-interdisziplinäre) Residencies aus. Im Rahmen eines sechswöchigen Aufenthalts ab 15. August 2022 können die beiden Stipendiat:innen an der Schnittstelle von Kunst und analogen Druckverfahren arbeiten.